Über

Werdegang

Meine   Name   ist   Jörg   Wreh.   Beruflich   und   im   Hobby   beschäftige   ich   mich   seit 1982 mit Elektronik und Programmierung. Als   Kind   hatte   ich   den   Virus   der   analogen   Eisenbahn   mit   vielen   Zügen   ohne   die heutige   Digitaltechnik.   Später   im   Abitur   mit   dem   Schwerpunkt   Elektrotechnik mit   begleitendem   BGJ-Abschluss   (zusätzliche   6   Stunden   pro   Woche)      habe   ich mir   weitere   Grundlagen   gelegt.   Für   eine   Firma   damalig   mit   Basic   Programme (z.B.       Lagerverwaltung,      Arbeitsvorbereitung       und       deren      Abrechnung, Reitturnierverwaltung)     geschrieben.     Damals     musste     man     Ducker-     und Speichertreiber    als    Unterprogramme    selbst    schreiben.    Wie    einfach    ist    dies heute! Danach   Fernmelder   als Ausbilder   und   techn.   Vorgesetzter   bei   der   Bundeswehr. Mit Atari   Dienstpläne, Ausbildungsabrechnung   sowie   Übungsunterlagen   erstellt. Hochmodern    mit    privater    Technik.    Vor    der    Kammer    der    IHK    habe    ich    die Ausbildereignungsausbildung     abgelegt.     Die     letzten     zwei     Jahre     meiner Dienstzeit   habe   ich   einen   Zug   von   über   30   Soldaten   geführt   und   war   für   die Fernmeldedienst für ein Aufklärungsbataillion verntwortlich. Nach   der   Bundeswehrzeit   habe   ich   als   Student   das   Netz   der   studentischen Selbstverwaltung   mit   Novell   der   Fachhochschule   drei   Jahre   verwaltet.   An   der Fachhochschule    habe    ich    den    Abschluss    Diplom-Verwaltungswirt    mit    dem Schwerpunkt   Personalwesen   sowie   Arbeits-   und   Dienstrecht   erlangt.   Danach war   ich   viele   Jahre   in   der   Verwaltung   im   gehobenen   Dienst   tätig.   Ich   war   nach meinem      Studium      auch      mehrere      Jahre      ehrenamtlicher      Richter      am Verwaltungsgericht Berlin. Nach     der     Bundeswehr     gab     es     ca.     9     Jahre     außer     Netzverwaltung, Internetseitengestaltung    und    Seminaren    zur    Verwaltungsreform    auch    für Führungskräfte   z.B.   der   thüringschen   Landesverwaltung   eine   kleine   Pause   im Bereich der Elektronik und Programmierung. Aufgrund   einer   Krankheit   kam   ich   zu   meinem   Kindervirus   Modellbahn   zurück. Durch   Krankheit   aus   meiner   Verwaltungstätigkeit   ausgeschieden,   musste   ich mich   zum   zweiten   Mal   beruflich   neuorientieren   und   leitete   bis   30.09.2017   als Betriebsleiter   eine   große   Daueraustellung   mit   Modellbahn   LOXX   am Alex    .   Seit 2004   bin   ich   auch   schon   vorher   im   Bereich   Modellbahn   im   MEKB    1932   e.V., zweit   ältester   Verein   in   Deutschland,   in   Berlin   aktiv.   Durch   die   Arbeit   bei   LOXX fehlt   mir   allerdings   seit   zwei   Jahren   die   Zeit,   um   auch   im   Verein   wirklich   aktiv   zu sein,   was   schade   ist.   Hierzu   kam   ich   in   beiden   Fällen   durch   die   moderne Digitaltechnik   mit   Softwaresteuerung.   Fast   fünfzehn   Jahre   beschäftige   ich   mich jeweils dort mit diesen Themen. Hierbei   habe   ich   viele   Jahre   auch   privat   ein   Treffen   für   die   Softwaresteuerung Railware     im     Raum     Berlin/Brandeburg     organisiert     und     privat     zahlreiche Seminare   zur   Digitaltechnik   bzw.   Softwaresteuerung   durchgeführt.   Die   Arbeit bei   LOXX   ließ   die   Organisation   der   Treffen   leider   irgendwann   nicht   mehr   zu. Daneben     habe     ich     auch     verschiedene     größere     Privatanlagen     privat unterstützend betreut, eingerichtet bzw. umgerüstet. Heute     beschäftige     ich     mich     privat     mit     verschiedenen     Themen     von elektronischen      Projekten.      Neu      ist      dazugekommen      Haustechnik      mit        Smarthome-Projekten. Ein   3D-Drucker,   ein   Laser,   Ätztechnik   und   eine   Platinenfräse   erweitern   heute Möglichkeiten,    um    sogar    Gehäuse    für    Projekte    oder    aber    Platinen    etc. herzustellen. Seit dem 01.10.2017 bin ich in der Modellbahnwelt Odenwald  tätig.

Planung

Ich   plane   hier   auch   teilweise   Projekte   vorzustellen,   die   zum   Nachbauen   sind. Bitte   stets   beachten,   dass   dies   private   Projekte      sind,   die   keine   CE-Zeichen oder   andere   Prüfsiegel   haben.      Wer   diese   nachbauen   will,   kann   ggf.   Platinen oder   sogar   Bausätze   bekommen,   die   dann      eigenverantwortlich   gebaut   werden müssen.    Das    Nutzungsrisiko    liegt    ausschliesslich    beim        Nachbauer.    Ich übernehme    keinerlei    Haftung    für    Fehlfunktionen    oder    Folgeschäden    oder mangelndes   Fachwissen   des   Nutzers.   Die      Projekte   sind   in   der   Regel   auch   im Dauerbetrieb     getestet,     aktuel     z.B.     Schaltplatinen     und     Booster     für     die Modellbahn. Ist   bei   einem   Bausatz   Programmierung      notwendig,   sind   die   Chipsätze   bereits programmiert und ggf. gesondert erhältlich.

Nur Namen oder Bezeichnungen?

Arduino, Genuino, Raspberry, Gtronics, RAILWARE, Light@Night, homematic, FS20, BASCOM, MikroElektronika, Target und vieles mehr Elektronik   trifft   uns   in   unserem   Leben   heute   in   vielfältiger   Form.   Die   genannten Namen   (meist   geschützte   Markennamen)   sind   alle   im   Zusammenhang   mit   der Elektronik zu sehen. Angefangen    hat    es    mit    der    digitalisierten    Modellbahn.    Dafür    gibt    es    heute Projekte,    die        nachgebaut    werden    können.    Booster,    Weichendekoder,    etc.. Hierbei     sind     meine     Projekte,     sofern          notwendig,     auf     RAILWARE     als Steuerungssoftware    abgestimmt.    Ob    Projekte    ggf.    auch    mit    einer    anderen Steuerung   genutzt   werden   können,   kann   ich   nicht   einschätzen.   Als   Grund- Digitalsystem    ist    ein    DCC-System    auf    Basis    der    Firma    LENZ    im    Einsatz. Melder z.B. von der der Firma Blücher-Elektronik.

Hobby Haussteuerung

Weiter   ging   es   mit   dem   Interesse   an   arduino,   raspberry   und   anderen   Projekten. So      habe      ich      zu      Hause      eine      Haussteuerung      mit      homematic      mit Ergänzung/Integration   eines   FS20-   System   und   einfachen   Schaltsteckdosen aufgebaut.    Die    Heizung    und    viele    andere    Dinge    werden    dabei    über    einen Server      gesteuert.   Wetterfühler   außerhalb   sind   so   integriert,   dass   die Arbeit   der Etagen-Heizung    mittlerweile        wenig    eigener    Einflußnahme    brenötigt.    Grobe Temperatursteuerung   mit   nur   einem   Raumthemostat   kostet   mehr   an   Energie und   ist   Vergangenheit.   Die   Integration   bis   in   das   Handy   und   Tablet   stellt   sicher,     dass   man   von   unterwegs   reagieren   kann   und   z.B.   die   Erwärmung   aussetzt, weil   man   plötzlich      nicht   anwesend   sein   wird   oder   aber   früher   nach   Hause kommen   will   und   dann   nicht   in   eine      kalte   Wohnung   kommt,   so   dass   von unterwegs bereits die Heizung aktiviert werden kann. Starre      Zeitsysteme   können   damit   durchbrochen   werden.   Ein   Thermostat   an ungeeigneter   Stelle   für      eine   komplette   Wohnung   gibt   es   auch   nicht   mehr. Diese   Steuerung   ist   Raum   und   Personen      unabhängig.   Jeder   bekommt   nach seinen   tatsächlichen   Bedürfnissen   entsprechend   die   Wärme.      Aber   auch   nur diese   muss   letztlich   produziert   werden.   Wenn   die   Außentemperatur   steigt   oder fällt, reagiert auch entsprechend die Heizungsanlage, sowie Tag und Nacht.

Eigenentwicklungen?

Es   macht   allerdings   wenig   Sinn,   Projekte   kramhaft   neu   zu   erfinden,   die   es   auf dem   Markt      möglicherweise   schon   in   großer   Menge   gibt.   Aus   diesem   Grunde habe   ich   nur   Projekte      für   mich   verwirklicht,   die   es   nicht   zu   kaufen   gibt   oder andere        bestehende        Systeme        sinnvoll        ergänzen.        Viele        Jahre          Entwicklungsarbeit   muss   man   nicht   neu   erfinden.   Preis-/   Leistungsverhätnis stimmen   dabei      meist.   Wer   es   trotzdem   möchte,   gerne.   Ich   für   mich   persönlich sehe   darin   keinen   wirklichen      Sinn.   Es   macht   nur   Sinn,   wenn   man   eine   große Menge   Geld   sparen   kann   und   das   Zeitverhältnis   dazu   stimmt.   Dies   habe   ich teilweise bei der Modellbahn umgesetzt. So   bietet   z.B.   homematic   bei   der   Haussteuerung   sehr   günstige   Sende-   und Empfangsmodule      für      die      Intergration      eigener            Projekte      an.      Die Datenkommunikation    ist    damit    funktionssicher    sichergestellt.    Der    Vorteil    für      eigene    Projekte    auf    dieser    Basis    ist,    dass    man    keine    fremden    Fehler lokalisieren   oder   gar   in   den      Funktionen   anderer   Entwickler   suchen   muss.   Man kann      sich      auf      seine      eigenen            nachgeordneten      Entwicklungsfehler konzentrieren. Aus dem gleichen Gedanken heraus haben viele meiner  programmierbaren Projekte im Hardware-Bereich einen arduino pro mini oder baugleich integriert. Hier bekommt  man zwischenzeitlich nicht einmal die einzelnen Bauteile für den Preis einer voll  funktionsfähigen programmierbaren Platine. Im Ergebnis ist diese fertig gelötet, funktionsfähig und auch hier muss  man Fehler nur in seinem eigenen nachgeordneten Projektanteil suchen. Eine Herausforderung für die spätere Zukunft meiner Projekte ist die Steuerung eines Bootes mit  verschiedenen Einzelkomponeten per Ethernet-Netz, so dass per WLAN PC, Tablet oder Handy ein  aktives Steuerungsmodul sein können, die die einzelnen Elemente ansteuern oder die Anzeige  für Sollzustände übernehmen. Zukunftsmusik! Ideen und Träume darf man haben!
elektronika-systema Jörg Wreh
© elektronika-systema Jörg Wreh 2018

Über

Werdegang

Meine   Name   ist   Jörg   Wreh.   Beruflich   und   im Hobby    beschäftige    ich    mich    seit    1982    mit Elektronik und Programmierung. Als    Kind    hatte    ich    den    Virus    der    analogen Eisenbahn   mit   vielen   Zügen   ohne   die   heutige Digitaltechnik.     Später     im     Abitur     mit     dem Schwerpunkt   Elektrotechnik   mit   begleitendem BGJ-Abschluss    (zusätzliche    6    Stunden    pro Woche)        habe    ich    mir    weitere    Grundlagen gelegt.    Für    eine    Firma    damalig    mit    Basic Programme            (z.B.            Lagerverwaltung, Arbeitsvorbereitung    und    deren    Abrechnung, Reitturnierverwaltung)    geschrieben.    Damals    musste    man    Ducker-    und Speichertreiber   als   Unterprogramme   selbst   schreiben.   Wie   einfach   ist   dies heute! Danach    Fernmelder    als    Ausbilder    und    techn.    Vorgesetzter    bei    der Bundeswehr.     Mit     Atari     Dienstpläne,     Ausbildungsabrechnung     sowie Übungsunterlagen    erstellt.    Hochmodern    mit    privater    Technik.    Vor    der Kammer   der   IHK   habe   ich   die   Ausbildereignungsausbildung   abgelegt.   Die letzten   zwei   Jahre   meiner   Dienstzeit   habe   ich   einen   Zug   von   über   30 Soldaten      geführt      und      war      für      die      Fernmeldedienst      für      ein Aufklärungsbataillion verntwortlich. Nach     der     Bundeswehrzeit     habe     ich     als     Student     das     Netz     der studentischen   Selbstverwaltung   mit   Novell   der   Fachhochschule   drei   Jahre verwaltet.    An    der    Fachhochschule    habe    ich    den    Abschluss    Diplom- Verwaltungswirt   mit   dem   Schwerpunkt   Personalwesen   sowie   Arbeits-   und Dienstrecht    erlangt.    Danach    war    ich    viele    Jahre    in    der    Verwaltung    im gehobenen   Dienst   tätig.   Ich   war   nach   meinem   Studium   auch   mehrere Jahre ehrenamtlicher Richter am Verwaltungsgericht Berlin. Nach    der    Bundeswehr    gab    es    ca.    9    Jahre    außer    Netzverwaltung, Internetseitengestaltung   und   Seminaren   zur   Verwaltungsreform   auch   für Führungskräfte   z.B.   der   thüringschen   Landesverwaltung   eine   kleine   Pause im Bereich der Elektronik und Programmierung. Aufgrund    einer    Krankheit    kam    ich    zu    meinem    Kindervirus    Modellbahn zurück.   Durch   Krankheit   aus   meiner   Verwaltungstätigkeit   ausgeschieden, musste   ich   mich   zum   zweiten   Mal   beruflich   neuorientieren   und   leitete   bis 30.09.2017   als   Betriebsleiter   eine   große   Daueraustellung   mit   Modellbahn LOXX    am    Alex     .    Seit    2004    bin    ich    auch    schon    vorher    im    Bereich Modellbahn   im   MEKB    1932   e.V.,   zweit   ältester   Verein   in   Deutschland,   in Berlin   aktiv.   Durch   die Arbeit   bei   LOXX   fehlt   mir   allerdings   seit   zwei   Jahren die   Zeit,   um   auch   im   Verein   wirklich   aktiv   zu   sein,   was   schade   ist.   Hierzu kam     ich     in     beiden     Fällen     durch     die     moderne     Digitaltechnik     mit Softwaresteuerung.   Fast   fünfzehn   Jahre   beschäftige   ich   mich   jeweils   dort mit diesen Themen. Hierbei     habe     ich     viele     Jahre     auch     privat     ein     Treffen     für     die Softwaresteuerung   Railware   im   Raum   Berlin/Brandeburg   organisiert   und privat    zahlreiche    Seminare    zur    Digitaltechnik    bzw.    Softwaresteuerung durchgeführt.   Die   Arbeit   bei   LOXX   ließ   die   Organisation   der   Treffen   leider irgendwann   nicht   mehr   zu.   Daneben   habe   ich   auch   verschiedene   größere Privatanlagen privat unterstützend betreut, eingerichtet bzw. umgerüstet. Heute    beschäftige    ich    mich    privat    mit    verschiedenen    Themen    von elektronischen     Projekten.     Neu     ist     dazugekommen     Haustechnik     mit       Smarthome-Projekten. Ein   3D-Drucker,   ein   Laser,   Ätztechnik   und   eine   Platinenfräse   erweitern heute   Möglichkeiten,   um   sogar   Gehäuse   für   Projekte   oder   aber   Platinen etc. herzustellen. Seit dem 01.10.2017 bin ich in der Modellbahnwelt Odenwald  tätig.

Planung

Ich   plane   hier   auch   teilweise   Projekte   vorzustellen,   die   zum   Nachbauen sind.   Bitte   stets   beachten,   dass   dies   private   Projekte      sind,   die   keine   CE- Zeichen   oder   andere   Prüfsiegel   haben.      Wer   diese   nachbauen   will,   kann ggf.       Platinen       oder       sogar       Bausätze       bekommen,       die       dann         eigenverantwortlich    gebaut    werden    müssen.    Das    Nutzungsrisiko    liegt ausschliesslich   beim      Nachbauer.   Ich   übernehme   keinerlei   Haftung   für Fehlfunktionen    oder    Folgeschäden    oder    mangelndes    Fachwissen    des Nutzers.   Die      Projekte   sind   in   der   Regel   auch   im   Dauerbetrieb   getestet, aktuel z.B. Schaltplatinen und Booster für die Modellbahn. Ist   bei   einem   Bausatz   Programmierung      notwendig,   sind   die   Chipsätze bereits programmiert und ggf. gesondert erhältlich.

Nur Namen oder Bezeichnungen?

Arduino, Genuino, Raspberry, Gtronics, RAILWARE, Light@Night, homematic, FS20, BASCOM, MikroElektronika, Target und vieles mehr Elektronik    trifft    uns    in    unserem    Leben    heute    in    vielfältiger    Form.    Die genannten     Namen     (meist     geschützte     Markennamen)     sind     alle     im Zusammenhang mit der Elektronik zu sehen. Angefangen   hat   es   mit   der   digitalisierten   Modellbahn.   Dafür   gibt   es   heute Projekte,   die      nachgebaut   werden   können.   Booster,   Weichendekoder,   etc.. Hierbei    sind    meine    Projekte,    sofern        notwendig,    auf    RAILWARE    als Steuerungssoftware   abgestimmt.   Ob   Projekte   ggf.   auch   mit   einer   anderen Steuerung   genutzt   werden   können,   kann   ich   nicht   einschätzen. Als   Grund- Digitalsystem   ist   ein   DCC-System   auf   Basis   der   Firma   LENZ   im   Einsatz. Melder z.B. von der der Firma Blücher-Elektronik.

Hobby Haussteuerung

Weiter    ging    es    mit    dem    Interesse    an    arduino,    raspberry    und    anderen Projekten.   So   habe   ich   zu   Hause   eine   Haussteuerung   mit   homematic   mit Ergänzung/Integration        eines        FS20-        System        und        einfachen Schaltsteckdosen   aufgebaut.   Die   Heizung   und   viele   andere   Dinge   werden dabei    über    einen    Server        gesteuert.    Wetterfühler    außerhalb    sind    so integriert,   dass   die   Arbeit   der   Etagen-Heizung   mittlerweile      wenig   eigener Einflußnahme    brenötigt.    Grobe    Temperatursteuerung    mit    nur    einem Raumthemostat    kostet    mehr    an    Energie    und    ist    Vergangenheit.    Die Integration    bis    in    das    Handy    und   Tablet    stellt    sicher,        dass    man    von unterwegs   reagieren   kann   und   z.B.   die   Erwärmung   aussetzt,   weil   man plötzlich      nicht   anwesend   sein   wird   oder   aber   früher   nach   Hause   kommen will   und   dann   nicht   in   eine      kalte   Wohnung   kommt,   so   dass   von   unterwegs bereits die Heizung aktiviert werden kann. Starre      Zeitsysteme   können   damit   durchbrochen   werden.   Ein   Thermostat an   ungeeigneter   Stelle   für      eine   komplette   Wohnung   gibt   es   auch   nicht mehr.    Diese    Steuerung    ist    Raum    und    Personen        unabhängig.    Jeder bekommt    nach    seinen    tatsächlichen    Bedürfnissen    entsprechend    die Wärme.      Aber   auch   nur   diese   muss   letztlich   produziert   werden.   Wenn   die Außentemperatur     steigt     oder     fällt,     reagiert     auch     entsprechend     die Heizungsanlage, sowie Tag und Nacht.

Eigenentwicklungen?

Es   macht   allerdings   wenig   Sinn,   Projekte   kramhaft   neu   zu   erfinden,   die   es auf   dem   Markt      möglicherweise   schon   in   großer   Menge   gibt.   Aus   diesem Grunde   habe   ich   nur   Projekte      für   mich   verwirklicht,   die   es   nicht   zu   kaufen gibt    oder    andere    bestehende    Systeme    sinnvoll    ergänzen.    Viele    Jahre      Entwicklungsarbeit       muss       man       nicht       neu       erfinden.       Preis-/ Leistungsverhätnis   stimmen   dabei      meist.   Wer   es   trotzdem   möchte,   gerne. Ich   für   mich   persönlich   sehe   darin   keinen   wirklichen      Sinn.   Es   macht   nur Sinn,    wenn    man    eine    große    Menge    Geld    sparen    kann    und    das Zeitverhältnis   dazu   stimmt.   Dies   habe   ich   teilweise   bei   der   Modellbahn umgesetzt. So   bietet   z.B.   homematic   bei   der   Haussteuerung   sehr   günstige   Sende- und    Empfangsmodule    für    die    Intergration    eigener        Projekte    an.    Die Datenkommunikation   ist   damit   funktionssicher   sichergestellt.   Der   Vorteil für      eigene   Projekte   auf   dieser   Basis   ist,   dass   man   keine   fremden   Fehler lokalisieren   oder   gar   in   den      Funktionen   anderer   Entwickler   suchen   muss. Man   kann   sich   auf   seine   eigenen      nachgeordneten   Entwicklungsfehler konzentrieren. Aus dem gleichen Gedanken heraus haben viele meiner  programmierbaren Projekte im Hardware-Bereich einen arduino pro mini oder baugleich integriert. Hier bekommt  man zwischenzeitlich nicht einmal die einzelnen Bauteile für den Preis einer voll  funktionsfähigen programmierbaren Platine. Im Ergebnis ist diese fertig gelötet, funktionsfähig und auch hier muss  man Fehler nur in seinem eigenen nachgeordneten Projektanteil suchen. Eine Herausforderung für die spätere Zukunft meiner Projekte ist die Steuerung eines Bootes mit  verschiedenen Einzelkomponeten per Ethernet-Netz, so dass per WLAN PC, Tablet oder Handy ein  aktives Steuerungsmodul sein können, die die einzelnen Elemente ansteuern oder die Anzeige  für Sollzustände übernehmen. Zukunftsmusik! Ideen und Träume darf man haben!
elektronika-systema Jörg Wreh
© elektronika-systema Jörg Wreh 2017
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